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Südfranzösische Küste bei Marseille

Oktober/November 2022

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Wo rudert man, wenn die Herbstferien bis in den November gehen?
Wir kamen auf die Idee nach Südfrankreich zu fahren. Das Wetter gab uns recht.

Nach zwei Tagen Anreise erreichten wir Martigues, einen Vorort von Marseille. Dieser Ort liegt am Etang der Berre einer großen Lagune hinter der Küste. Beim hiesigen Ruderclub stellten wir den Bootsanhänger ab und fuhren zu unserem Quartier, direkt an der Mittelmeerküste. In La Couronne hatten wir drei große Ferienwohnungen für die erste Woche gemietet.

Der erste Rudertag führte uns, bei heftigen Gegenwind, zunächst über den Etang und dann in den Canal de Marseille au Rhone nach Marseille. Dieser Kanal würde eigentlich ins Zentrum von Marseille führen, bis zu einem eingestürzten Tunneleingang. Leider war bereits kurz vorher Schluss, weil der nächste Ruderclub eine, nicht passierbare Pontonbrücke im Kanal hatte.

Am zweiten Rudertag wollten wir, bei weiter heftigen Wind in die andere Richtung rudern. Über den Canal de Caronte zum Meer. Wegen des heftigen Windes, mit dem vor allem der Coastal Einer zu kämpfen hatte, bogen wir im Hafen in den Canal nach Fos-sur-mer ab. Ein Kanal vom Format des Teltowkanals. Leider stoppte uns die Hafenpolizei nach 10 km Kanal und teilte uns mit, dass dieser Kanal nur für Berufsschifffahrt sei. Eine Info die natürlich weder am Kanaleingang stand, noch sich bei einer nachträglichen Internet- Recherche irgendwie verifizieren ließ. Diskussionen  mit den Polizisten “in Deutschland würde man ein Sperrschild an den Kanal hängen”. Antwort. “Wir sind hier in Frankreich”. Genau hier gilt anscheinend die Polizei hat immer recht. Louis de Funès als Gendarm von St. Tropez fällt einem sofort ein.
Immerhin kamen wir ohne Strafe davon und nachdem uns die Polizei aus dem “gefährlichen” Kanal herausbegleitet hatte, durften wir dann durch das wirklich gefährliche Hafenbecken von Bouc wieder zurück nach Martigues rudern. Speziell der Coastal Einer hatte zu kämpfen.
Auch eine Nachfrage bei den Ruderern aus Martiques ergab, dass diese noch nie etwas von einer Sperrung gehört hatten.

Solcher Stress mit inkompetenten Behörden vor Ort ist der Hauptgrund warum kaum noch Frankreichwanderfahrten gemacht werden. Fahrten durch Schleusen in Frankreich riskiert kein Fahrtenleiter mehr. Selbst wenn es gelungen ist dafür vorher eine Genehmigung zu bekommen, bedeutet das vor Ort oft gar nichts, oder wenige Tage vor der Fahrt wird die Genehmigung einfach widerrufen.
Dagegen ist selbst unser deutsches WSA ein Musterbeispiel an Rudererfreundlichkeit. (diese Angabe ist nur relativ und nicht absolut zu verstehen)

Bei zunächst deutlich ruhigerem Wetter ging es über den Etang in Richtung Flughafen. Die Ruderer betätigen sich als Planespotter. Direkt über uns schwebten die Flugzeuge zum Airport Marseille ein.
Danach ging es noch weiter bis nach Rognac. Hier gab es einen Steg des örtlichen Segelvereins, an dem wir festmachen konnten. Das daneben liegende Spitzenrestaurant “Royal Provence” entsprach nicht ganz unserem Geldbeutel, aber die oberhalb des Strandes liegende Wurst + Burgerbude bot auch etwas zu essen an.
Auf dem Rückweg lernten dann alle, dass die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten nicht unbedingt die Gerade ist.
Der aufgefrischte Wind stand aus einer großen Bucht genau gegen uns. Wer weiter in die Bucht herein gerudert war, hatte es deutlich leichter.

Ein weiterer Tag führte uns zur äußersten Nordspitze des Etang. Wir ruderten am Westufer nordwärts. Nachdem wir an Martiques vorbei waren folgen hier recht hohe, baumbestandene Berge ohne Orte. Eine wunderschöne Strecke. Weiter nördlich folgen dann einige Ortschaften mit großen Sandstränden, während am Nordende wieder hohe Ufer mit wenigen, prunkvollen Häusern das Ufer verschönten.
In St. Chamas, am nordöstlichen Ende des Etang legten wir zu Mittagspause an. Ein nettes Städtchen mit kleinem Hafen, Altstadt, eine alte Festungsmauer und geöffneten Kneipen.
Nach einer längeren Stärkung ging es wieder zurück nach Martiques.

Bisher hatten wir nur Tagesfahrten auf dem Etang gemacht. Nun sollte es auf richtige Wanderfahrt gehen. Wir luden den Coastal Einer auf und ruderten mit den Inriggern durch den Canal de Caronte, durchquerten den Hafen von Bouc aufs offene Meer hinaus. Glücklicherweise diesmal ohne Kontakt mit Gendarm Cruchot.
Gleich nach der Ausfahrt aufs Mittelmeer hat die Küste erst mal nur für Rheinruderer etwas zu bieten, eine Raffinerie und ein Gaskraftwerk. Kurz darauf wurde die Küste sehenswerter. Einige Buchten, kleine Hafenorte und dazwischen ein leicht erhöhtes Ufer.
Die Wellen waren 2m hoch und lang, für die Inrigger kein Problem, allerdings für den Magen eines der Ruderer schon ein Problem.
Wir landeten direkt in der Bucht 200m neben unserem Ferienwohnungsquartier entfernt.
Am Abend wurden dann noch Tabletten gegen Seekrankheit besorgt.

Am nächsten Morgen ging es zu Fuß zu unseren Booten, heraus aus der Bucht und die Küste entlang nach Marseille. Bei völlig glattem Wasser und strahlendem Sonnenschein erreichten wir Chateau d´If. Der Tourismusverband meinte es gut mit den Ruderern. Uns passierte nicht nur das Ausflugsboot “Edmond Dantes”, sondern auch die Algerien- und die Korsikafähre und die örtlichen Löschflugzeuge machten eine Großübung . Im Tiefflug über die Ruderboote, Landungen auf dem Meer, zum Wasseraufnehmen und das Ablassen des Löschwassers nur wenige 100m entfernt. Danke für die Show, wir haben sie genossen.
Danach ging es weiter zum Ruderclub am Plage de Pointe Rouge. Hier durften wir unsere Boote lagern, allerdings erst nach dem Ende des Trainingsbetriebes. Da wir nur ein Auto da hatten, kein Problem. Die ersten wurden zum Quartier geshuttelt, während der Rest der Mannschaft die Boote wegräumte und den Badestrand genoss.

Till war am Vortag als Verstärkung vom Landdienst am Flughafen abgeholt worden. Leider musste dafür WaWa mit verletztem Bein an diesem Tag zum Bahnhof gebracht worden, so dass die Mannschaftsstärke sich nicht änderte.
Heute ging es auf Tagestour. Marseille downtown per Boot. Zunächst entlang der Küste bis in den Alten Hafen. Unterwegs begegneten uns zahlreiche französische Ruderboote. Danach raus zu den Inseln vor Marseille. Als weiteres Highlight zwei Klippenspringer von einem hohen Felsen.
Wieder vorbei an Chateau d´If zurück zum Ruderclub.
Nach dem Rudern ging zum neuen Quartier, einem Hotel am südlichen Rand von Marseille.
Das Haus war etwas altertümlich, die Zimmer recht klein aber mit neuer Sanitärausstattung, insgesamt akzeptabel. Die Concierge etwas gewöhnungsbedürftig.
Das Abendessen bekamen wir in eine nahegelegenen Pizzeria. Mittelmässige Pizza für 17 Euro, immerhin recht groß. Wir sind halt in Frankreich.

Der Morgen begann mit dem GAU. Die Wirtin hatte wohl vergessen zu erwähnen, dass die einzige Zufahrt zum Hotel ab  7 Uhr für alle Fahrzeuge gesperrt ist, Halbmarathon.
Damit waren wir nach dem recht dürftigen französischen Frühstück im Hotel eingesperrt. Es wäre wohl das Mindeste gewesen alle Gäste darauf hinzuweisen. (wir waren nicht die einzigen Opfer).
Damit verzögerte sich die Abreise auf 13 Uhr. Was für eine Unverschämtheit.
Damit wurde die Etappe kaum zu schaffen, was auch wegen des am Nachmittag zunehmenden Windes weiter erschwert wurde.
Der Start war noch unter Uferdeckung, aber nach 6 km war Cap Croisette zu umrunden. Bei starkem Westwind schon eine Herausforderung, aber für Mannschaften mit Inriggern noch zu machen.
Danach waren wir jedoch voll im Ostwind und die Küste bot wenig bis keinen Schutz. Es wurde eine anstrengende Etappe. Vor allem die Bucht von Cassis sorgte dafür, dass die Wellen aus zwei verschiedenen Richtungen kamen. Bei Wellenhöhen von 2m und recht kurzer Wellenlänge nicht sehr angenehm.
Die Landschaftskulisse war dagegen kaum zu überbieten. Hohe Steilküste aus hellem Gestein, tiefe und enge Buchten.
Eine dieser Buchten war auch das Ziel die Calanque de Figuerolles. Eine 80m breite und 300m lange Bucht zwischen hohen Felsen mit Klippen in der Einfahrt. Optisch fühlte man sich schon fast in der Südsee.
Hier betätigen wir uns noch als Lebensretter. An den Felsen direkt über dem Wasser hing ein junger Mann, der sich wegen Feuerquallen nicht mehr ins Wasser traute. Ein Motorboot wagte sich, wegen der Wellen nicht, ihn da einzusammeln. Wir bargen den Mann und brachten ihn zu seiner Frau an den Strand.
Die Boote wurden an Land abgelegt und die 700m zum Hotel in Cioatat gingen wir zu Fuß.
Wir hatten Appartements mit Küche, so dass das Abendessen selbst gekocht wurde.

Bereits kurz nach dem Start erwies sich der Wind als noch unangenehmer als am Vortag. Die Bucht von Ciotat ist riesig und führt direkt nach Ost, so dass 2m hohe Wellen vom Meer kamen mit um 90° verschobenen Wellen von 1m aus der Bucht. Sehr unerfreuliche Kreuzwellen.
Ein Boot entschied sich ganz nah am Ufer zu rudern, ein Boot ganz weit draußen, eines für die Mitte. Richtig gut war kein Kurs.
Nach einer extrem anstrengenden Etappe, wurde es erst am Cap Siicie ruhiger. Hinter zwei kleinen Kippen mitten in der Bucht von Les Sablettes konnten wir etwas entspannen.
Im Hafen von Les Sablettes durften wir beim örtlichen Ruderclub unsere Boote lagern und fuhren zu unserem Quartier, einem Luxusferienhaus in den Hügeln über Toulon.
Super Lage mit Aussicht, Whirpool (haben wir nicht benutzt), Grill und ein großes Wohnzimmer. Was für ein seltener Luxus auf Wanderfahrt.

Trotz einer recht kurzen Tagesetappe kämpften wir uns auch an diesem Tag gegen Wind und Wellen vorwärts bis nach Giens, einer Halbinsel vor Port Hyeres. Eigentlich wollten wir noch weiter aber die Mannschaften waren vom tagelangen Gegenwindrudern erschöpft.
Wir fanden einen kleinen, geschützten Hafen, wo wir die Boote über Nacht liegen ließen und zurück zum Quartier nach Toulon shuttelten.

Der Tag war deutlich ruhiger als die Vortage. Uns überraschte wie friedlich das Mittelmeer sein kann. Bei strahlendem Sonnenschein waren die über 30 km bis Le Lavandou geradezu ein Kinderspiel. Die Umrundung des Cap Blanc kurz vor dem Ziel war optisch ein Genuss. Hohe Felsen, kleine Buchten und spektakuläre Gebäude auf den Felsen.
In Le Lavandou legten wir m Strand an, lagerten unsere Boote bei der örtlichen Segelschule und spazierten die paar Meter bis zum Hotel.
Das Hotel war recht einfach, die Zimmer eng und die Sanitäranlagen wirklich nur für Wanderruderer zumutbar. Aber eines der Zimmer hatte eine Küche, so dass wir ein Restaurant vermeiden konnten.

Da für den nächsten Tag eine offizielle Unwetterwarnung draußen war, starte ein Boot bereits 10 Minuten vor Sonnenaufgang. Der Wind war mäßig gegen uns, da jedoch die stärkste Mannschaft im Boots saß, schafften wir die Etappe in Rekordzeit.
Insgesamt ging es um drei Kaps bis zum weißen Traumstrand von Cavalaire sur mer.
Das Hotel “Golfe Bleu”  lag nur wenige Schritte vom Strand entfernt und trotz unserer frühen Ankunft bekamen wir schon am Morgen ein paar Zimmer, so dass die wenig später eintreffenden Mannschaften nicht im Regen stehen mussten.
Mit drei Leuten machten wir uns auf den Weg um unseren Anhänger aus Martiques abzuholen. Der Rest entspannte sich im Hotel und im Ort. Zumindest solange bis am Nachmittag das versprochene Unwetter los brach.
Zum Abendessen hatten wir Pizza bestellt, wir durften sogar den Hotel- Speisesaal benutzen.

Am letzten Rudertag wurden die beiden zurück gelassenen Boote aus Le Lavandou nachgeholt. Leider waren noch die Auswirkungen des Unwetters vom Vortag zu spüren. Der Wind blies zwar aus der richtigen Richtung (Westwind) aber mit 5-7 Windstärken.
Die Umrundung der drei Kaps wurde damit zur Herausforderung für Ruderer und besonders für die Steuerleute. Wellen bis zu 3m Höhe sind auch von hinten nicht lustig. Beim Abfahren der Wellen mussten die Boote eindrehen und die Wellen im 45° Winkel herunterfahren. Interessantes Surfen mit den Inriggern.
Dafür ging die Strecke noch schneller als am Vortag.
Am Abend wurde dann noch einmal der Baumgarten Coastal Einer vom Anhänger genommen und intensiv geübt.
Danach gönnten wir uns ein dreigängiges Abendessen im örtlichen Fischrestaurant.
Noch der Hinweis, das Hotel Golfe Bleu serviert das einzige vernünftige Frühstück nach Deutschen Maßstäben.

Die zweitägige Rückreise mit Zwischenstop in Karlsruhe ging problemlos. Allerdings hatten wir auf der ersten Strecke einige interessante Landstraßen. Nicht nur um Mautgebühren zu sparen, sondern auch, weil man aus dieser Ecke Frankreichs nicht gut nach Norden über Autobahnen kommt.
Immerhin für unsere Nerds sind wir direkt am Forschungsreaktor ITER vorbei gefahren.

Ein Hinweis für Nachahmer:
Diese Strecken sollten nur mit Inriggern berudert werden. Jeglicher Versuch C-Boote einzusetzen wird scheitern, auch vom Einsatz von E-Booten muss dringend abgeraten werden.
Die Mannschaften sollten kräftig und erfahren sein. Die Obleute unbedingt einen Langtuurschein oder vergleichbare Qualifikationen (Obleute Stufe 5) haben.

 

 

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