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„Berliner Anrudern in Friedrichshagen“ vom 30. März – 01. April 2007

Schleuse Kleinmachnow – RG Wiking – Anfang Müggelsee – RG Wiking – Schleuse Kleinmachnow (70 km)

Die Harten machen eine Osterfahrt, diesmal von Wien nach Mohacs über die Donau, die ganz Harten fahren zum Berliner Anrudern nach Friedrichshagen.

Am Steg des RC KST trafen sich diesmal Jens Schöpfel, Christian Grabert, Patrick Ziegler, Philipp Häberer und Bernd Giefer.

Dann gings Richtung RG Wiking in Neu-Köln, unserem komfortablen Basislager für Expeditionen in den Osten. Kurze Wartezeit an der Schleuse und zügig wurden die 20 Kilometer auf dem Teltowkanal bis Wiking zurückgelegt. Die Wettervorhersage für das Wochenende war optimal und konnte tatsächlich auch der Realität standhalten.

Am Nächsten Tag stachen wir über den Britzer Zweigkanal in See und erreichten gegen Mittag bei schönstem Ruderwetter den Friedrichshagener RV, Ausrichter des Berliner Anruderns. Dort ging gewaltig die Post ab, wie man schon von weitem hören und sehen konnte. Mit dem Anlegen wurde es daher schwierig. Also drehten wir noch eine Runde bis zum Anfang des Müggelsees, verkniffen uns eine Pause beim imposanten Brauhaus, und fanden auf dem Rückweg einen Lücke beim Ruderclub Ägir, dem direkten Nachbarn des Friedrichshagener RV. Dann überließen wir uns für eine Weile der ausgelassenen Stimmung vor Ort.

Der Rückweg am späten Nachmittag erfolgte über die Dahme entlang des schönen Köpenicker Ufers mit Rathaus und Schloss. Auf dem Teltowkanal in Richtung RG Wiking wurde es glücklicherweise bei Schiebewind und ausgefahrenen Blatt-Segeln noch sehr gemütlich.

Am nächsten Morden machten wir uns dann bei schönstem Wetter auf die Rückfahrt über den Teltowkanal zur Kleinmachnower Schleuse, die auch wieder ohne lange Wartezeit passiert wurde.

Bernd Giefer

 

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Ruderer bei KWO BA07 Kleinmachnower Ruderer bei Aegir BA07
Friedrichshagen Anrudern BA07
auf der Spree BA07
Patrick Schleuse Kleinmachnow BA07